Weltliche Lieder - Taschenliederhefte

Balladen, Moritaten und gesungene Geschichten (Selbstkostenpreis je Heftchen (16 Seiten) Euro 0,50)

•  Heft 1 (1990)
  ‚s Bettlmandl - Du hast gesagt, du heiratst mich (Graf und Nonne) - Es war ein Löffelschlager - Mariechen saß weinend im Garten - Lenchen ging im Wald spazieren -
  ‚s Dirndl von Bertelsgaden - Juche frisch auf.
•  Heft 2 (1991)<
  Adam und Eva - Schneiders Höllenfahrt - Thomas Wasensteiner - Tannhauser -
  Der Dudlpfeifer - Die Räuberbraut.
• Heft 3 (1992)
  Meister Müller - Jennerwein - Matthias Kneißl - Die Bernauerin - Sabinchen war ein Frauenzimmer.
•  Heft 4 (1993)
  Es war einmal ein junger Soldat (Markgräfin) - Der Gasanstaltsdirektor - Bin i der Boarisch Hiasl - Ein Mädchen wollte früh aufstehn (Brombeerpflückerin) - Freinderl, kennst du das Haus - Unter Erlen - Müde kehrt ein Wandersmann zurück.
•  Heft 5 (1994)
  Will ich in mein Garten gehn (Das bucklig Männlein) - Der Ritter Sankt Georg (Kampf mit dem Drachen) - Hänsel und Gretel - Beim Bimperlwirt, beim Bamperlwirt (Das Kasperltheater) - Wenn der Vater mit der Mutter auf die Kirchweih geht - Da drunten auf der Straß‘ (Die lustige Hasenjagd) - Ganz nahe bei Toulouse (Der Räuberüberfall).
• Heft 6 (1996)
  Es liegt ein Schloß in Österreich (Das goldene Kettlein) - Der Wirtssepperl z‘Garching (Der eingesperrte Bua) - Der kalte Janschek (Es gingen einst vier Schützen aus) -
• A Heischreck und a Heischreckin (Zu früh gefreut) - Das arme Dorfschulmeisterlein (Was glaubst du wohl, mei liaba Christ) - Tod auf den Schienen (Sie war ein Mädchen jung an Jahren).
•  Heft 7 (1997)
  Der Vogel Kuckuck (Ein Schäfermädchen weidete) - Edelmann und Schäfer (Es trieb ein Schäf er seine Herde hinaus) - Gump und Gänswürger (Einer von den schlimmsten Räubern) - Das Holzhacka-Thresei (Es wollten zwölf Jaga ins Birschn ausgehn) - Der Habernsack (Da drunt beim Grabn, da steht a Haus).
•  Heft 8 (2003)

Es wohnt ein Pfalzgraf überm Rhein - Der Baur, der hat a schöne Dirn - Georg Schötl - Der Haager Marktbrand 1849 - Der Fensterstock-Hias - Die Pinzgauer Wallfahrt.

Lieder für gesellige Stunden - Wirtshauslieder

(Selbstkostenpreis je Heftchen mit 24 Seiten, Euro 1,-)

•  Heft 1 (1992)
  Der Saubärgrunzer - I aber net - Der Sperling - Die kropfate Pinzgarin - Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer - Der Floh - Fridolin - Frisch auf, frisch auf zum Jagen auf - Es war sich einmal eine kleine Kaplicka - Die Flößer - Gehts Buama, gehn ma hoam.
•  Heft 2 (1993)
  Der schwarzbraune Michale - Aber allaweil a weni rauschig - Der Maurerpolier - Und wann i amol gstorbn sollt sei - Die Hobelbank - O du mei Nachbar, los mich an - An einem Sonntagmorgen - So, so, ei, ei, schau, schau - Aber i wett um an Herzsiebner - Die deutschen Saufbrüder - Aber nur nix überhudln.
•  Heft 3 (2000)
  Lustig, lustig, ihr lieben Brüder - Der arme Wirt - O du edles braunes Bier - Tölzer Schützenmarsch - Der Frack - De Gamserl schwarz und braun - Ein Schifflein sah ich fahren - Wann i auf d‘ Nacht vo da Kneip hoamgeh - Hoch schwingen wir den Hut.

Couplets und Vortragslieder

(Selbstkostenpreis je Heftchen mit 24 Seiten, Euro 1,-)

•  Heft 1 (1993)
  Kimm i um neune hoam (Barometer) - Am Morgen als die Hochzeit war (Hochzeits-nacht) - Hallo es is famos (Sonntagsruah) - Himmel, Arsch und Zwirn (Gans) - Auf d‘Augn muaß ma Obacht gebn (Glasaug) - Am Sonntag, i woaß no wia heut (Vogelnest) - Wann der Sepp am Birnbam sitzt - A größas Kreuz tua i net kenna (Lena).
•  Heft 2 (1997)
  Und wenn oana heirat a ganz junge Frau (Da muaß oana hi werdn) - Ein Bauer kam nach Hause bei Nebel und bei Nacht (Die Leitung) - Ein alter Herr auf einem Ball (Siegstas net, alter Schwed) - A junger Herr, der heirat a alte Schachtel (I tausch net aus) - Grad wia zoa Zwilling sans beinand (Da Peter und da Pauli) - Mir san vier fesche Burschn (Die Brautschau) - I hab an Freind, der is mir treu (Mei Freind, des is a Luada) - Da streiten sich die Leut herum (Das Hobellied) - Wer a Geld hat (Mir is alles oans).

Schnaderhüpfl, Gstanzl, Vierzeiler

(Selbstkostenpreis je Heftchen mit 24 Seiten, Euro 1,-)

•  Heft 1 (1996)
  Und da Gicklgockl hot a Henn ghabt - Und da Bauer bei da Bäurin - Aber Dirnei sei gscheit - Bei uns auf da Post - Der Lehrer fragt jüngst einen Knaben - Ja, i bin überall zuhaus - Du alte Rumbumbl - Mei Dirnei is sauber - Da Geldbeutl is z‘rissn - Jetzt war‘s zum Hoamgeh Zeit.
•  Heft 2 (1998)
  Vom Zillertal aussa - I steig an Gamsberg nauf! - Und i und du sans brüaderli  Bärnfelser Lumpenlied - Die ratschatn Leut - Da Baua hat d‘ Bäurin ghaut - Sechs sölla Buam - Leit, Leit, Leitl, müaßts lustig sei - Mir san frische Holzer.

Lieder für Kinder und junge Leute

(Selbstkostenpreis mit 16 Seiten, Euro 0,50)

•  Heft 1 (2003)
  Kikeriki - „Springt da Hirsch übern Bach“ - Mühlen-Geister-Polka - Handwerkerlied - „I bin a Stoahauer“ - ‚s Bibihenderl - „Der Kuckuck und der Esel“ - Der alte Hausmichl.
•  Heft 2 (2015/2016)
  „Jetzt kimmt des schö Fruahjahr“ - Der Maibaum-Zwiefache - „Da Summa, der is kemma“ - Kirchweihgsangl „Ja, grüaß enk Gott, Leitl“ - „Mir san die Schönsten von da Schui“ - Das arme Dorfschulmeisterlein.

Tanzlieder

(24 Seiten, Selbstkostenpreis Euro 1,-)

•  Heft 1 (2005)
  Herr Korporal, i bitt recht sche - Bin i da kloa Sumberger Baua - O du lieber Augustin -Und a Waldbua bin i - Madl, leg di nieda - Druck no zua - Ja, was gibts denn heit auf d‘Nacht - Ja, kennst du nicht den schönen Kare - Aber Himmevatta, schau oba auf uns -Aber d‘ Ochsn treib i net aus - ‚s Gickerl is auf‘s Hennerl gsessn - Friederikerl - Der Weg zu mein Dirndl is stoani - Mei Huat, der hat drei Löcha - Aba Oide, Oide, Oide, geh mach ma de Tür auf - Aba Muatta, da schau her - Wann i amol stirb - Stad, stad, daß‘s uns net draht! - I lieg im Straßngrabn - Hans, bleib da.

Dreißig schöne deutsche Volkslieder

(Textheft ohne Melodien, 24 Seiten, Selbstkostenpreis Euro 1,-)

•  Heft 1 (2006)
  Ade zur guten Nacht - Ännchen von Tharau - Als wir jüngst in Regensburg waren - Am Brunnen vor dem Tore - Auf de schwäb‘sche Eisebahne - Das Wandern ist des Müllers Lust - Der Mai ist gekommen - Der Mond ist aufgegangen - Die Gedanken sind frei - Drei Lilien, drei Lilien - Du, du liegst mir im Herzen! - Ein Jäger aus Kurpfalz - Es, es, es und es - Es klappert die Mühle - Guten Abend, gut‘ Nacht - Horch, was kommt von draußen rein? - Ich hatt‘ einen Kameraden - Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Die Lorelei) - Im schönsten Wiesengrunde - Im Wald und auf der Heide - In einem kühlen Grunde - Kein schöner Land in dieser Zeit - Lustig ist das Zigeunerleben - Mariechen saß weinend im Garten - Muß i denn, muß i denn - Nun ade, du mein lieb‘ Heimatland - Sah ein Knab‘ ein Röslein stehn - Wahre Freundschaft soll nicht wanken - Wem Gott will rechte Gunst erweisen - Wenn alle Brünnlein fließen.

Sechsundzwanzig bayerische Volkslieder

(Textheft ohne Melodien, 24 Seiten, Selbstkostenpreis Euro 1,-)

• Heft 1 (2013)
  A Hiatamadl mag i net - Ach Himmel, es ist verspielt - Auf den Bergen wohnt die Freiheit - Bei da Lindn bin i gsessn - Da Kaisa liabt sei Landl - Da Summa, der is aussi - De Gamserl schwarz und braun - Der Weg zu mein Dirndl is stoani - Drunt in da greana - Au - D‘ Sau, d‘ Sau, d‘ Sau - Du zuckst, wann i schiaß - Es war amal a Holzknecht so stolz - Es war ein Schütz - Freinderl, kennst du das Haus - He! Bäurin, is denn gar neamd z‘Haus - Hintn bei da Stadltür - Hat scho oans gschlagn - I bin a Steirabua - I bin da Dudlhofer - In da Fruah, wann da Hoh macht an Krahra - Schau, schau, wia‘s renga tuat - ‚s gibt nur a Loisachtal alloa - Tief drinn im Böhmerwald - Üba d‘Alma - Über‘s Loaterl, da steig i net aufi - Und a Waldbua bin i.

Lieder für Herz und Gemüt

(16 Seiten, Selbstkostenpreis Euro 1,-)

• Heft 1 (2010)
  Der Weltverdruss („I hab koan Vater mehr“), Das Edelweiß („Das schönste Bleamal auf da Welt“), Der Böhmerwald („Tief drin im Böhmerwald“), Guter Rat („Fein sein, beinander bleibn“), Abendlied („Kimmt schö hoamli die Nacht“), Der Abschied vom Dirndl („Von meinem Berg muaß i jetzt steigen“), Abschied von den Bergen („Von meinen Bergen muß ich scheiden“), Brautlied („Die Sonne neiget sich“), Feierabnd „Die Sonn steigt hintern Wald drübn nei“).