KUNST#TAG 087 | Kunstgespräch
Kunstgespräch mit Zipora Rafaelov und Gästen im Rahmen ihrer Ausstellung "Wolf und Lamm"
Datum/Uhrzeit:
23.10.2022
16:00 bis 18:00 Uhr
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Sonntag, 23. Oktober 2022, 16 Uhr
KUNST#TAG 087 | Kunstgespräch
im Rahmen der Ausstellung Wolf und Lamm
- Teilnehmende: Zipora Rafaelov, Künstlerin, Sophie-Charlotte Bombeck, Kunsthistorikerin und Kuratorin,und Dr. Björn Vedder, Publizist und Kurator
- Moderation: Eike Berg, Leiter des Künstlerhauses
Shuttletaxi: 15.55 vom Bahnhof Freising (gegenüber des Haupteingangs); Rückfahrt ca. 18.00
Die Nutzung des Shuttletaxis und die Teilnahme am Kunstgespräch sind kostenfrei.
Zipora Rafaelov
Zipora Rafaelov ist eine israelische, in Deutschland lebende Künstlerin. Ihr vielschichtiges Werk geht von der Zeichnung aus und zeigt den virtuosen Umgang mit Linien und Motiven in ihren Scherenschnitten, Skulpturen und Lichtinstallationen. Ihre Werke wurden unter anderem in Deutschland sowie in den USA, Island, Israel, Belgien und Polen ausgestellt. Weitere Informationen: www.rafaelov.com.
Sophie-Charlotte Bombeck, M.A.
Sophie-Charlotte Bombeck (M.A.) lebt und arbeitet als Kunsthistorikerin und Kuratorin in München und Augsburg. Sie ist Direktorin des Kunstraums ‚super+Centercourt‘ und Mitglied des internationalen Kollektivs „Rhythm Section“. Bombeck hat zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland kuratiert, darunter in Wuhan (China), Istanbul (Türkei) und Athen (Griechenland). Von 2020 bis 2022 ist sie künstlerische Leiterin der ersten Biennale Lindau.
Dr. Björn Vedder
Björn Vedder (Dr. phil.) ist Publizist und Kurator. Zuletzt erschienen: „Solidarische Körper. Die Aufweichung des Hardbodys in der flüssigen Moderne“ (Marburg 2022) und „Paradise Lost“ (in: Erik Schmidt, Retreat, Ausstellungskatalog, Berlin 2022). Björn Vedder betreut das Vortragsprogramm KUNST#TAG am Schafhof. Weitere Informationen: www.bjoernvedder.de
Beim KUNST#TAG 087 stehen die Ausstellung Wolf und Lamm und die Arbeit der israelischen Künstlerin Zipora Rafaelov im Mittelpunkt. Ihre großformatigen Scherenschnitte und eine neue Rauminstallation im Tonnengewölbe des Schafhofs bieten ein spannendes Versteckspiel aus Licht und Schatten.