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Junges Design ausgezeichnet

München, den Datum: 28.11.2024
Auszeichnungen

Oberbayerischer Förderpreis für Angewandte Kunst 2024 verliehen

Herausragende Designobjekte junger Künstlerinnen und Künstler zeichnet der Bezirk Oberbayern heute mit dem Oberbayerischen Förderpreis für Angewandte Kunst aus. Er vergab vier Preise im Wert von jeweils 2.500 Euro sowie vier Anerkennungspreise im Wert von 500 Euro. Die Preisverleihung fand auf der Messe Heim+Handwerk in München-Riem statt, wo die prämierten Arbeiten und weitere eingereichte Objekte noch bis zum 1. Dezember 2024 zu sehen sind.

8 junge Menschen halten Blumensträuße in der Hand und lachen in die Kamera. In der Mitte steht eine ältere Frau.
Die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Friederike Steinberger (Mitte) und die Ausgezeichneten - oben von links: Simon Bielmeier, Antonia Michl (Preis für »Oruki«), Lina Killinger (Preis für »Fluoreszenz«), Lukas Schreiber (Preis für »blob«) und Noa Jaeger; unten von links: Lu Cheng (Preis für »Spalt der Verbundkörper«), Nils Rohlfs (für die Gemeinschaftsarbeit mit Alexander Baldessarini) und Moritz Schult (Foto: Carola Plötz © Bezirk Oberbayern)

Eine Jury aus Fachleuten und Politik hatte aus insgesamt 41 Einreichungen die Preisträgerarbeiten sowie weitere 14 Arbeiten ermittelt, die alle auf der Messe in Halle B 6 gezeigt werden. Auswahlkriterien waren Innovation, Funktion, Ästhetik, Ausführung und handwerkliche Qualität. Für den Preis bewerben konnten sich Schülerinnen und Schüler, Studierende und Absolvierende der Fachrichtungen Design, Gerät, Glas, Holz, Keramik, Metall, Papier, Schmuck, Stein und Textil an Fachschulen, Hochschulen, Akademien und Universitäten.

Mit dem Oberbayerischen Nachwuchsförderpreis für Angewandte Kunst, den der Bezirk Oberbayern in diesem Jahr zum 15. Mal verleiht, fördert er Kunst, Handwerk und Design von Nachwuchstalenten, die nicht älter als 35 Jahre sind und in Oberbayern wohnen oder arbeiten. „Der Preis zeigt die Kreativität und Vielfalt des jungen Kunstschaffens in Oberbayern“, sagte die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Friederike Steinberger bei der Verleihung auf der Messe Heim+Handwerk. Und weiter: „Das Motto ‚Wir stärken Menschen‘, das sich der Bezirk Oberbayern für alle seine Aufgabenbereiche auf die Fahne geschrieben hat, gilt auch für den kreativen Nachwuchs, der mit frischen Ideen und unterschiedlichen Materialien bekannte Themen neu interpretiert und sich unserem Wettbewerb gestellt hat.“

Die vier vom Bezirk vergebenen Preise sind seit diesem Jahr gleichrangig. Sie gingen an die Keramikkünstlerin Lu Cheng, die Glaskünstlerin Lina Killinger sowie für den Bereich Holz/Schreinerei an Antonia Michl und Lukas Schreiber.

Einen Überblick über alle ausgestellten Arbeiten finden Sie auf dieser Seite.

Lu Cheng

Die Künstlerin wurde 1996 in China geboren und lebt in München. Sie absolvierte ein Industriedesign-Studium an der China Academy of Art in Shanghai und studiert seit 2017 Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste München. Den Förderpreis des Bezirks erhält sie für ihre Keramikarbeit »Spalt der Verbundkörper«, die sie selbst als
„architektonisch-körperliche Auseinandersetzung“ bezeichnet. Das Werk besteht aus aus mehreren rohrförmigen, grauen Keramikobjekten, die je nach Ausstellung unterschiedlich angeordnet werden können. Die stachelige Oberfläche scheint sich zu bewegen, und das Gesamtwerk wächst stetig, da Cheng im Laufe der Zeit neue Teile hinzufügt. Eine wichtige Rolle spielen die Spalten zwischen den Objekten, die Synapsen des menschlichen Nervensystem nachempfunden wurden.

„Vom kleinsten Element ausgehend entwickelt sich ein Gesamtkunstwerk von einem gewachsenen, lebendigen Objekt, das momentan in seiner Bewegung erstarrt ist. Das Material Ton wurde bewusst nicht gebrannt, sondern unterstreicht in seiner Roheit das Prozesshafte“, sagte Jurorin Barbara Schmidt, Leiterin der Galerie Handwerk.

In der Ausstellung ist auch Lu Chengs Arbeit »Room of Separation« aus Ton und Metall zu sehen.

Lina Killinger

Die gebürtige Münchnerin (Jahrgang 1998) studiert seit 2019 an der Akademie der Bildenden Künste München Malerei und Grafik. Für den Förderpreis des Bezirks hat sie drei Glasarbeiten eingereicht. Prämiert wurde die 12-teilige Serie »Fluoreszenz«. Die länglichen, blauen Objekte wurden mundgeblasen, mit Speisefarbe und Wasser gefüllt und danach verschlossen. Die Glasobjekte erwecken den Eindruck, als würden sie aus sich selbst heraus leuchten.

„Die Arbeiten erinnern zuerst an die bekannten biologischen Präparate von Seetieren und Kleinstlebewesen, die Leopold und Rudolf Blaschka im 19. Jahrhundert für den akademischen Lehrbetrieb hergestellt haben“, beschreibt Jurymitglied und Glaskünstler Cornelius Réer die mehrteilige Arbeit. „Hier scheint es, dass diese wissenschaftliche Arbeitsweise aufgegriffen und in ein künstlerisches Umfeld transportiert wurde“.

Neben »Fluoreszenz« werden auch die beiden anderen eingereichten Arbeiten »left over« und »untouchable« in der Ausstellung gezeigt.

Antonia Michl

Die Schreinermeisterin wurde 1995 in Friedberg geboren und lebt aktuell in Garmisch-Partenkirchen. Nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau absolvierte sie in Aichach ein Berufsgrundschuljahr für Schreiner und schloss eine Ausbildung zur Schreinerin an den Schulen für Holz und Gestaltung des Bezirks Oberbayern in Garmisch-Partenkirchen ab. Als Gesellin arbeitete sie im elterlichen Betrieb, der Drechslerei Johann Michl in Dasing, sowie in Österreich und Augsburg. Es folgte die Meisterschule an den Schulen für Holz und Gestaltung in Garmisch-Partenkirchen, die sie 2024 mit der Meisterprüfung abschloss. Michl wird künftig als Schreinermeisterin bei der Firma Fischer Innenausbau in Todtenweis arbeiten. Für den Förderpreis des Bezirks hat sie sich mit dem Hängesessel »Oruki« beworben, der in der Ausstellung in hellem Holz zu sehen ist. Für den Entwurf ließ sie sich von zwei japanischen Techniken inspirieren: vom Origami mit seiner Vielfalt an Faltmöglichkeiten und von japanischen Holzverbindungen. Die Form des Hängesessels ist von der Faltung einer Kugel abgeleitet.

Jurymitglied Nico Walter, der in München eine Schreinerei betreibt, hebt die „Leichtigkeit des Materials“ hervor, das erst durch Knicken seine Steifigkeit erhalte. Er betont, dass „sehr viele Gedanken und Tests“ nötig seien, um „dies so leicht aussehen zu lassen“.

Lukas Schreiber

Der Künstler wurde 1996 in Bad Reichenhall geboren und lebt heute in Pullach i. Isartal.
Er besuchte nach einer Ausbildung zum Konditor in Traunstein die Berufsoberschule Landshut-Schönbrunn. Seit 2018 studiert er Innenarchitektur an der Akademie der Bildenden Künste München, aktuell im Masterstudiengang. Für den Förderpreis eingereicht hat er ein Modulares Sitzmöbelsystem mit dem Titel »blob«, dessen verspielte Gestaltung die ikonische Formensprache der Postmoderne aufgreift. Es besteht aus unterschiedlich farbig gefassten Einzelmodulen, die sich durch eingebaute Magnete als Hocker, Stuhl oder Bank zusammenstellen lassen. Das ermöglicht eine Vielzahl ganz individueller Farb- und Formkombinationen. Die Grundform der farbig lackierten »blobs« ist aus Flugzeugsperrholz und Mehrschichtplatten gefertigt. Im Kontrast dazu steht die angedeutete Rückenlehne aus poliertem Edelstahl, die auch als Griff verwendet werden kann.

Jurorin Barbara Schmidt, Leiterin der Galerie Handwerk, beurteilt die Arbeit so: „Mit fröhlichem Selbstbewusstsein und scheinbar unbekümmerter Lust an Farbe und Spiel überzeugen die »blobs« im seriellen Ansatz. Eine gelungene Antwort auf die alltägliche Frage: ‚Wohin darf ich mich bitte kurz setzen?‘“

Anerkennungspreise

Die vier mit jeweils 500 Euro dotierten Anerkennungspreise erhielten Alexander Baldessarini und Nils Rohlfs (Gemeinschaftsarbeit), Simon Bielmeier, Noa Jaeger und Moritz Schult.

Alexander Baldessarini (geboren in München) und Nils Rohlfs (geboren in Hamburg) haben gemeinsam das Batterieladegerät »Wing« eingereicht. Mit dem praktisch und ansprechend designten Gerät, das unter anderem in 3-D-Druck gefertigt wurde, lassen sich Rundzellen aufladen. Baldessarini und Rohlfs (beide Jahrgang 2002) studieren Integriertes Produktdesign an der Hochschule Coburg.

Der Holzbildhauer Simon Bielmeier erhielt einen Anerkennungspreis für seine »Skulptur Erinnerung – Der Träumer von Neapel«. Die aus einem ganzen Stamm herausgeholte und mit Kettensäge bearbeitete Arbeit besticht durch extreme Reduktion und Zeitlosigkeit. Bielmeier wurde 1996 in München geboren und absolviert nach einem Soziologiestudium in Wien seit 2022 die Berufsfachschule für das Holzbildhauerhandwerk München.

Noa Jaeger (geboren 1995 in Berlin) lebt und arbeitet in München als selbstständige Dekorationsnäherin und Textildesignerin. Sie erhielt einen Anerkennungspreis für ihre Serie mit dem Titel »3-Fadenlauf: Leinwandbindung, Atlasbindung, Köperbindung«. Sie generiert aus der Struktur der drei verschiedenen Webarten unterschiedliche Stoffmuster, indem sie händische und digitale Techniken kombiniert. Jaeger ließ sich in München zur Raumausstatterin ausbilden und schloss eine Weiterbildung zur Gestalterin im Handwerk an der Akademie für Gestaltung und Design der Handwerkskammer für München und Oberbayern an.

Moritz Schult, geboren 2001 im nordrhein-westfälischen Herten, wurde für seine Holzbildhauer-Arbeit »Völlerei« mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Er greift mit seinem Werk nach eigener Aussage „die üppigen Stillleben des niederländischen Barocks“ auf und interpretiert diese für die heutige Zeit und im Medium Holz. Schult besucht nach einer Ausbildung an der Städtischen Berufsschule für das Holzbildhauerhandwerk München seit 2023 die dort angegliederte Meisterschule.


Bildmaterial zum Download

  • Dieses Foto zeigt ein hängendes Kunstwerk. Es besteht aus mehreren Teilen, die alle aussehen als wären sie mit Fell überzogen. Sie bestehen jedoch aus Keramik. Es sind keine bestimmten Formen erkennbar.

    Lu Cheng: »Spalt der Verbundkörper«, gebrannte Keramik, 140 x 70 x 16 cm

    Foto: privat

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  • Auf diesem Foto ist ein auf Rollen stehendes Kunstwerk zu sehen. Es ist an die 180 Zentimeter groß und hat die Form eines Sarkophags. Die frontale Öffnung ist groß genug, dass ein Mensch hineintreten kann. Das Äußere ähnelt einem Gefieder mit beige und braunen Farben.

    Lu Cheng: »Room of Separation«; Ton, Stahl, Kunststoffgitter, Draht, Lenkrolle; 177 x 56 x 48 cm

    Foto: Wanying Xie

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  • Nebeneinander liegen unterschiedlich groß, lang und dicke Gläser, gefüllt mit blauem Wasser. Von der Form ähneln sie Reagenzgläsern.

    Lina Killinger: »Fluoreszenz«; Glas, Speisefarbe,Wasser; mundgeblasen, je 7 x 2 x 2 cm

    Foto: privat

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  • Auf dem Foto ist ein kleines, mit vielen Dellen versehenes mundgeblasenes Glas zu sehen. Im Glas eingeschlossen ist eine grüne Salzteigmasse.

    Lina Killinger: »untouchable«, Glas, Speisefarbe, gefärbter Salzteig; mundgeblasen, 10 x 5 x 5 cm

    Foto: privat

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  • Zwei von der Decke hängende Sitzmöbel. Ausgepolstert mit dunklen Kissen. Es besteht aus Holz und erinnert an eine Ziehharmonika.

    Antonia Michl: Hängesessel »Oruki«; Furniersperrholz, Polsterstoff, Edelstahl, Reepschnüre; 115 x 104 x 119 cm

    Foto: Antonia Michl und Lukas Lock

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  • Am Boden liegende Bestandteile eines Hängesessels. Von Grundgerüst bis Schrauben und Muttern liegt alles sorgfältig aufgereiht am Boden.

    Antonia Michl: Hängesessel »Oruki«; Furniersperrholz, Polsterstoff, Edelstahl, Reepschnüre; 115 x 104 x 119 cm

    Foto: Antonia Michl und Lukas Lock

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  • 6 gleiche, unterschiedlich gefärbte Sitzmöbel. Die Form erinnert an einen zusammengedrückten Zylinder. Jedes Sitzmöbel hat einen metallenen Henkel am hinteren Ende montiert.

    Lukas Schreiber: Modulares Sitzmöbel »blob«; Birkensperrholz, Mehrschichtplatte, Edelstahl, Magnet, Lack; Formverleimung, 20 x 45 x 50 cm

    Foto: privat

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  • 3 modulare Sitzmöbel nebeneinander stehend. Der Linke wird am Metallhenkel gehoben. Die Form ähnelt einem großen Vorhängeschloss.

    Lukas Schreiber: Modulares Sitzmöbel »blob«; Birkensperrholz, Mehrschichtplatte, Edelstahl, Magnet, Lack; Formverleimung, 20 x 45 x 50 cm

    Foto: privat

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  • Diese Foto zeigt ein siilbernes Gehäuse mit orangefarbenen seitlichen Elmenten, die ausgeklappt sind. Das Gehäuse ist gewellt und hat oben eine Kusntstoffplatte. Eine Hand hält das Gehäuse oben fest.

    Alexander Baldessarini und Nils Rohlfs: »Wing« Ladegerät für Rundzellen; PLA-Kunststoff, FDM-3D-Druck; geschliffen, gefiltert und lackiert, 10 x 7 x 10 cm

    Foto: privat

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  • Diese Foto zeigt ein siilbernes Gehäuse mit orangefarbenen seitlichen Elmenten. Dass Gehäuse ist gewellt und hat oben eine Kusntstoffplatte

    Alexander Baldessarini und Nils Rohlfs: »Wing« Ladegerät für Rundzellen; PLA-Kunststoff, FDM-3D-Druck; geschliffen, gefiltert und lackiert, 10 x 7 x 10 cm

    Foto: privat

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  • Auf diesem Foto ist eine hölzerne Figur im Gras liegend zu sehen. Die Figur erinnert an einen Menschen, der mit überkreuzten Beinen und auf die Ellenbogen gestützt am Boden liegt. Die Figur ist ungefähr 1,3 Meter groß.

    Simon Bielmeier: »Der Träumer von Neapel–Erinnerung«, Holz der Küstentanne, Kettensäge, 135 x 58 x 60 cm

    Foto: privat

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  • Dieses Foto zeigt ein hölzernes Kunstwerk. Es liegt im Gras und stellt einen Menschen dar, der träumend am Boden Liegt. Der Ausschnitt zeigt nur den Oberkörper und Kopf. Die Umrisse der Figur sind grob gearbeitet.

    Simon Bielmeier: »Der Träumer von Neapel-Erinnerung« (Detail), Holz der Küstentanne, Kettensäge, 135 x 58 x 60 cm

    Foto: privat

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  • Eine Frau trägt ein Kleid mit einem grafisch gemusterten Stoff. Das Klein fällt bis auf den Boden

    Noa Jäger: 3-Fadenlauf »Leinwandbindung«, Siebdruck auf Textil, 200 x 100 cm

    Foto: Privat

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  • Auf diesem Bild ist ein Stoff der Größe 2 auf 1 Meter zu sehen. Er ist weiß und überzogen von schwarzen Linien. Nicht alle dunklen Streifen sind komplett schwarz. Manche sind löchrig, sodass die weiße Farbe darunter durchkommt.

    Noa Jäger: 3-Fadenlauf »Atlasbindung«, Siebdruck auf Textil, 200 x 100 cm

    Foto: privat

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  • Auf diesem Foto ist ein runder Tisch zu sehen. Er ist mit einer weißen Tischdecke und weißem Geschirr gedeckt. Auf den Tellern sind verschiedenste Speisen zu sehen. Von Hummer, Kaviar und Muscheln bis Brot und Creme Brûlée ist alles dabei. Auch Zigaretten und Champagner sind auf dem Tisch. Jedes Detail ist aus Holz gefertigt.

    Moritz Schult: »Völlerei«; Lindenholz, Esche, Kasein- und Gouachefarbe, Blattgold, Schellack, Glasperlen; geschnitzt, gedrechselt, gefasst, 21,5 x 125 x 125 cm

    Foto: privat

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  • Ein großer, roter Hummer auf einem silbernen Tablett. Lebensecht, jedoch aus Holz geschnitzt.

    Moritz Schult "Völlerei" Lindenholz, Esche, Kasein- und Gouachefarbe, Blattgold, Schellack, Glasperlen; geschnitzt, gedrechselt, gefasst, 21,5 x 125 x 125 cm

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  • 8 junge Menschen halten Blumensträuße in der Hand und lachen in die Kamera. In der Mitte steht eine ältere Frau.

    Die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Friederike Steinberger (Mitte) und die Ausgezeichneten - oben von links: Simon Bielmeier, Antonia Michl (Preis für »Oruki«), Lina Killinger (Preis für »Fluoreszenz«), Lukas Schreiber (Preis für »blob«) und Noa Jaeger; unten von links: Lu Cheng (Preis für »Spalt der Verbundkörper«), Nils Rohlfs (für die Gemeinschaftsarbeit mit Alexander Baldessarini) und Moritz Schult

    Foto: Carola Plötz

    Copyright: Bezirk Oberbayern

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  • Frau trägt schwarzes Oberteil und hält einen rosanen Blumenstrauß in Händen.

    Keramikkünstlerin Lu Cheng vor ihrer Arbeit »Spalt der Verbundkörper«

    Foto: Carola Plötz

    Copyright: Bezirk Oberbayern

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  • Eine Frau mit dunklen langen Haaren hält einen rosafarbenen Blumenstrauß in Händen. Sie lächelt frontal in die Kamera. Neben ihr steh eine Frau mit kurzen Haaren. Sie hält ein Dokument mit weißem Papier in Händen und lächelt ebenfalls in die Kamera.

    Keramikkünstlerin Lu Cheng (links) und die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Friederike Steinberger

    Foto: Carola Plötz

    Copyright: Bezirk Oberbayern

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  • Frau mit langen blonden Haaren und einem grünen Pullover lehnt über einer Glasplatte, in der ein grünes Kunstobjekt liegt.

    Glaskünstlerin Lina Killinger, im Vordergrund ihre Arbeit »untouchable«, die sie neben der Preisträgerarbeit »Fluoreszenz« ebenfalls für den Preis eingereicht hat.

    Foto: Carola Plötz

    Copyright: Bezirk Oberbayern

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  • Frau mit langen hellbraunen Haaren hält ein Dokument mit weißem Papier in der Hand. Sie steht neben einer Frau mit kurzen Haaren. Sie trägt eine rosafarbene Jacke. Beide schauen frontal in die Kamera.

    Glaskünstlerin Lina Killinger (links) und die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Friederike Steinberger

    Foto: Carola Plötz

    Copyright: Bezirk Oberbayern

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  • Junge Frau mit langen hellbraunen Haaren lächelt frontal in die Kamera. Sie steht umgeben von Menschen in einer Halle und hält einen rosafarbenen Blumenstrauß in ihrer rechten Hand.

    Schreinermeisterin Antonia Michl vor ihrer Preisarbeit, dem Hängesessel »Oruki«

    Foto: Carola Plötz

    Copyright: Bezirk Oberbayern

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  • Frau mit langen hellbraunen Haaren hält ein Dokument mir weißem Papier in Händen. Neben ihr steht eine kleinere Frau mit kurzen Haaren. Sie trägt eine rosafarbene Jacke und hält einen Blumenstrauß in der gleichen Farbe in Händen.

    Schreinermeisterin Antonia Michl (links) und die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Friederike Steinberger

    Foto: Carola Plötz

    Copyright: Bezirk Oberbayern

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  • Mann mit langen Haaren sitzt neben farbigen Sitzmöbeln und hält einen rosafarbenen Blumenstrauß in Händen.

    Künstler Lukas Schreiber neben seinem modularen Sitzmöbelsystem »blob«

    Foto: Carola Plötz

    Copyright: Bezirk Oberbayern

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  • Mann mir langen hellbraunen Haaren hält ein Dokument mir weißem Papier in Händen. Neben ihm steht eine Frau mit kurzen Haaren. Sie trägt eine rosafarbene Jacke und hält einen Blumenstrauß in gleicher Farbe in Händen.

    Künstler Lukas Schreiber (links) und die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Friederike Steinberger

    Foto: Carola Plötz

    Copyright: Bezirk Oberbayern

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