Anmeldung zum Wettbewerb „Bienenfreundliche Gemeinde“

Hiermit stellt die Gemeinde/Markt/Stadt *

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Vertreten durch den 1. Bürgermeister / die 1. Bürgermeisterin *

Einwohnerzahl
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Gemeindefläche in Hektar
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davon landwirtschaftliche Fläche in Hektar
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den Antrag auf Auszeichnung als "Bienenfreundliche Gemeinde". 


Bei Nachfragen soll folgende Ansprechperson kontaktiert werden:

Vor- und Nachname *

Funktion *

Telefonnummer *

E-Mail *

Wir erfüllen folgende Grundkriterien*:

Bienen- und insektenfreundliche Gestaltung von Gemeindeflächen (z. B. Verkehrsinseln, Straßenränder und Streuobstwiesen), insbesondere die Anpflanzung von Bienenweidemischungen und Gehölzen mit dem Ziel einer durchgehenden Nektar- und Pollenversorgung vom Frühjahr bis zum Herbst*

Verzicht auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (vor allem Insektiziden und Herbiziden) auf den in kommunaler Hand befindlichen eigenen und verpachteten Flächen *

extensive Pflege und bienenfreundliche Bewirtschaftung der gemeindeeigenen Flächen sowie sensibler und schonender Umgang mit dem Begleitgrün im Bereich gemeindeeigener Straßen – vor allem im Frühjahr und im Sommer *

Vermeidung von Lichtverschmutzung durch Abschalten überflüssiger Beleuchtung; Verwendung von insektenfreundlichen Leuchtmitteln und Abschirmung der Leuchtquellen nach oben *

Angebot von Standplätzen zur Aufstellung von Bienenvölkern für die örtliche Imkerschaft – vor allem für Einsteigerinnen und Einsteiger in die Imkerei*

Wir erfüllen folgende Zusatzkriterien:

Angebot von Nistmöglichkeiten für Wildinsekten (Insektenhotels) und vor allem die Schaffung von Strukturelementen in der Landschaft (Hecken, Althölzer, Biotopvernetzung durch „Eh da-Flächen“ etc.)

Verankerung von Insektenschutz in Bebauungsplänen (z. B. ein Verbot von Schottergärten); Bepflanzungsgebote für Dach- und Fassadenbegrünung; Landschafts- und Baubegleitung in kommunalen Satzungen; Empfehlungen für eine insektenfreundliche Gartengestaltung

Projekte wie zum Beispiel „Bienenhaltung an der Schule“ oder „Schaubienenkästen“ sowie andere vergleichbare Projekte an Schulen und Kindergärten oder auf öffentlichen Flächen. Die Kommune unterstützt den Sachaufwand, die Betreuung erfolgt durch örtliche Imkerinnen und Imker oder den örtlichen Imkerverein

Angebot von heimischem Honig und Produkten bienenfreundlich wirtschaftender Landwirte und Landwirtinnen bei in kommunaler Hand befindlichen und betriebenen Einrichtungen wie Seniorenheimen, Kindergärten und Schulen; Präsentvergabe von heimischem Honig bei Auszeichnungen; Bienen- und Insektenlehrpfad mit erlebnispädagogischem Ansatz; Bildungsangebote an der Volkshochschule und öffentliche Vorträge zum Thema Bienen und Wildbienen

Bienen- und Insektenlehrpfad mit erlebnispädagogischen Ansätzen

Bildungsangebote an der Volkshochschule und Vorträge zum Thema Bienen und Wildbienen oder vergleichbare Maßnahmen

Wie erfüllen Sie diese Kriterien?

Bitte laden Sie hier Ihre Anlagen hoch, mit denen Sie Ihre Maßnahmen möglichst detailliert beschreiben. 


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