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5 Fragen an Lucia Günther

"Ich bin am FSJ gewachsen"


Lucia Günther macht ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Kultur am Schafhof - Europäisches Künstlerhaus Oberbayern. Wie es ihr dabei ergeht, welche Erfahrungen sie macht und was sie Interessierten empfiehlt, erläutert sie im Interview. 



Eine junge Frau mit einem blauen Pullover und türkisen Haaren.
© Schafhof - Europäisches Künstlerhaus

Ohne lange nachzudenken: Was fällt Dir als Erstes zum Freiwilligen Sozialen Jahr am Schafhof ein?

Lucia Günther: Das Freiwillige Soziale Jahr macht Spaß. Ich bin ganz vorne an unterschiedlichsten Ereignissen dabei und lerne ständig neue, interessante Menschen aus aller Welt kennen und erlebe spannende Prozesse. Ich betrachte das Jahr als sehr gut investierte Zeit.

Was ist für Dich das Wichtigste, das Du aus dem FSJ am Schafhof mitgenommen hast?

Ich habe viel über die Welt der bildenden Künste gelernt und bin selbst in vielerlei Hinsicht am FSJ gewachsen. Ich habe meinen künstlerischen und kulturellen Horizont erweitert.

Was bedeutet es für Dich, ein FSJ Kultur am Künstlerhaus zu absolvieren?

Das FSJ verbinde ich vor allem mit Herausforderungen. Ich lerne ständig neues dazu, löse Probleme und erarbeite für mich neue Konzepte. Gleichzeitig habe ich die Freiheit, mich zu entfalten und selbst zu bestimmen, in welche Richtung ich mich entwickeln will.

Wieso hast Du Dich für ein Freiwilliges Soziales Jahr mit Schwerpunkt Kultur entschieden?

Die Arbeit in kulturellen Bereichen und vor allem in der Kunst lag mir natürlich recht nahe. Ich strebe eine Karriere im Kunstbereich an und das FSJ ist der ideale Weg, diese zu starten.

Was würdest Du zukünftigen Freiwilligen mit auf den Weg geben?

Seid komplett offen für Neues und zum Umdenken bereit. Die Arbeit erlaubt tiefe Einblicke in kulturelle Projekte und es ist deutlich wertvoller, wenn man sich darauf einlässt.

(Interview: Lucia Günther, Freiwillige des Freiwilliges Soziales Jahr Kultur beim Schafhof)