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Psychiatrische Institutsambulanzen

Psychiatrische Institutsambulanzen (PIA) sind ein ambulantes Behandlungsangebot. Die Ambulanzen sind einer psychiatrischen Klinik angegliedert. Sie versorgen Betroffene, die wegen der Art, Schwere oder Dauer ihrer psychischen Erkrankung ein kliniknahes Therapieangebot benötigen. 

Stationäre Klinikaufenthalte verkürzen und vermeiden

Die Behandlung in einer PIA ist oft im zeitlichen Umfeld einer stationären oder tagesklinischen Therapie notwendig. Ein wichtiges Ziel ist, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden und zu verkürzen sowie den Ablauf der Behandlung zu verbessern. In den PIA arbeiten multiprofessionelle Teams. Das heißt: Verschiedene Berufsgruppen arbeiten eng zusammen. Gemeinsam ermöglichen sie um eine umfassende Behandlung.

In den PIA arbeiten multiprofessionelle Teams. Das heißt: Verschiedene Berufsgruppen Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychologen, Sozialpädagogen sowie Fachkrankenpfleger für Psychiatrie arbeiten eng zusammen um eine umfassende Behandlung zu ermöglichen.

Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychologen, Sozialpädagogen sowie Fachkrankenpfleger für Psychiatrie arbeiten eng zusammen.

In den PIA arbeiten multiprofessionelle Teams. Das heißt: Verschiedene Berufsgruppen Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychologen, Sozialpädagogen sowie Fachkrankenpfleger für Psychiatrie arbeiten eng zusammen um eine umfassende Behandlung zu ermöglichen.

Institutsambulanzen an allen kbo-Kliniken

An allen psychiatrischen kbo-Klinken sowie am Klinikum Ingolstadt besteht für erwachsene Menschen die Möglichkeit, sich an einer PIA behandeln zu lassen. Für Kinder und Jugendliche gibt es an  allen Standorten des kbo-Heckscher-Klinikums sowie in Wolfratshausen und Waldkraiburg psychiatrische Ambulanzen. Auch am Zentrum für Kinder und Jugendliche Inn-Salzach in Altötting gibt es eine psychiatrische Ambulanz.