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Rückblick Lore-Bronner-Preis

Collage aus Szenenfots der Lore-Bronner-Preisträger 2018:
8v. l.) Teresa Sperling als Julia in Friedrich Hebbels gleichnamigen Stück, Nicolas Wolf (25) in der Rolle des Martin aus
dem aktuellen Stück »Glow! Box BRD« von Anne Habermehl, Julia Zimmermann in der Titelrolle von Rainer W. Faßbinders »Bittere Tränen von Petra Kant«
Foto: Benjamin Schmidt © Bezirk Oberbayern

Lore-Bronner-Preisträgerinnen und -Preisträger:


2021

Augusta Belóka (Neue Münchner Schauspielschule), Carolin Steinegger (ISSA) und Ricarda Verena Wimmer (lobende Anerkennung, Neue Münchner Schauspielschule)

2020 

Wegen der Coronabeschränkung fand erstmals kein Wettbewerb um den Lore-Bronner-Preis statt.

2019

Patricia Ivanauskas und Markus Beisl (beide Neue Münchner Schauspielschule)

2018

Teresa Sperling (TheaterRaum München), Julia Zimmermann (Schauspielschule Zerboni) und Nicolas Wolf (lobende Anerkennung, Schauspielschule Zerboni)

2017

Rosalie Schlagheck, Anuschka Tochtermann (beide Schauspielschule Zerboni) und Lisa Fertner (Theaterraum München)

2016

Daniel Wittmann (Schauspielschule Zerboni)

2015

Anna Katharina Fleck (Neue Münchner Schauspielschule) und Vanessa Eckart (Schauspiel München)

2014

Johanna Mensing (Internationale Schule für Schauspiel und Acting - ISSA) und Stefan Voglhuber (TheaterRaum München)

2013

Johannes Bauer (Schauspiel München)

2012

Anna März (Neue Münchner Schauspielschule) und Christian Mancin (Schauspiel München)

2011

Nadine Schneider (Neue Münchner Schauspielschule) und Guido Drell (Theater-Raum München)

2010

Paula Binder (Neue Münchener Schauspielschule) und Mathias Kupczyk (Internationale Schule für Schauspiel und Acting - ISSA)

2009

Sophie Sörensen (Neue Münchner Schauspielschule) und Werner Michael Dammann (Schauspiel München)

2008

Kim Bilobrk (ISSA) und Johannes Clauss (Neue Münchner Schauspielschule)

2007

Katharina Friedl (TheaterRaum München) und Nathalie Seitz (ISSA)

2006

Christina Hoffmann (TheaterRaum München) und Christina Meling (TheaterRaum München)

2005

Friederike Lohrer (ISSA) und Florian Fisch (Schauspielstudio Gmelin)

2004

Kathryn Rohweder (Schauspielschule Ruth von Zerboni) und Pauk Steinbach (Schauspielstudio Gmelin)

2003

Peter Kollmann (ISSA) und Andreas Haun (ISSA)

2002

Judith Mirjam Bopp (Schauspiel München) und Judith Toth (Münchner Schauspiel-Studio)

2001

Jens Atzorn (Schauspielschule Ruth von Zerboni) und Olivera Lukas (Münchener Schauspielstudio, heute ISSA)

2000

Kerstin Becke (Schauspiel München) und Steffi Himmelsbach (Michael-Tschechow-Schule)

1999

Sabine Krappweis (Schauspielschule Ruth von Zerboni) und Neshe Demir (Schauspielstudio Gmelin)

1998

Ulrike Dostal (Münchener Schauspielstudio, heute ISSA) und Renèe Kloninger (Schauspielstudio Gmelin)

1997

Sylvia Krautz (Schauspielschule Ruth von Zerboni) und Stefan Zinner (Schauspielschule Ruth von Zerboni)

1996

Thomas Peters (Schauspielstudio Gmelin) und Julia Urban (Athanor Akademie Burghausen)